Geht los! Der Ablaufplan…

Geh plant… Programm

Wenn ihr genau wissen wollt wo wir gerade sind, z.B um zu uns zu stoßen oder weil ihr Fragen habt, ruft einfach an: 01577-8374113

Mittwoch, 14. Juni, 18 Uhr, Hof Grafel (Rotenburg): Auftaktreffen zum Funken schlagen, Feuer fangen, Einswingen und Einsingen, www.hof-grafel.de

Hof Grafel – Unser Ferienhof mit langer Tradition in …

http://www.hof-grafel.de

Umgeben von Wäldern, Heide, Moor und Wiesen liegt Hof Grafel in absoluter Einzellage weit ab vom Straßenverkehr

Donnerstag, 15. Juni, 11 Uhr, Hof Grafel (Rotenburg): Aufbruch der Karawane Richtung Ottersberg…Übernachtung auf dem Gelände vom www.bahnhof-ev.org in Ottersberg

Willkommen

http://www.bahnhof-ev.org

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Freitag, 16. Juni: Wildes Essen und Feuer in Tarmstedt

Samstag, 17. Juni:Wanderung nach St. Jürgen, Zelten vor Ort

Sonntag, 18. Juni – Mittwoch 21. Juni, Hofprojekt Wumms, Bremen Blockland

Sonntag: Ankommen (ca. 15 Uhr), Garten genießen, Austausch mit allen, die vorbeispazieren und radeln wollen!

Montag: Open Space für Workshops, 17 Uhr: Gemeinsames (Weiter-) Entwickeln des Wildnis-Kinder-Musicals „Verfuchst und Zugekräht“, 20 Uhr: Lagerfeuer mit Musik

Dienstag: Open Space für Workshops, 19 Uhr Austausch über soziale Bewegungen: Was und wen kenne ich, der mich inspiriert hat?

Mittwoch, 21. Juni: 15.30 Uhr: Besuch der Urban-Gardening-Projekte Apelkultur und Gemüsewerft (http://www.gib-bremen.info/urban_gardening_farming_gemuesewerft.php) in Bremen Gröpelingen, Austausch zum Thema Lebensmittelautonomie, 17.30 Ur-Aufführung des Kinder-Natur-Musicals „Verfuchst und zugekräht“, Lagerfeuer, Stockbrot, Musik

G.i.B. – Gesellschaft für integrative Beschäftigung mbH Bremen

http://www.gib-bremen.info

Die gemeinnützige Gesellschaft für integrative Beschäftigung mbH schafft und fördert beschützte, niedrigschwellige Arbeitsplätze und -möglichkeiten u.a. für …

Donnerstag morgen, 22. Juni: 10 Uhr: Besuch eines Altenheims in Bremen Gröpelingen (Singen, Austausch über Vergangenheit, Zukunft, Gegenwart der Welt)

Donnerstag abend, 22.Juni: 18 Uhr: Musik und Council an der BUND-Kinderwildnis am Werdersee http://www.bund-bremen.net/themen_und_projekte/kinder_jugend/kinderwildnis/

BUND: Kinderwildnis

http://www.bund-bremen.net

Spielen und Entdecken in der Natur, mitten in der Großstadt – die BUND Kinderwildnis macht`s möglich. Der Naturerlebnisraum (NER) lädt zum ausgiebigen Toben …

Freitag:

11:15 Uhr: Vorstellung des Uni-Projektes „Gärtnern kennt kein Alter“ – eine Kooperation zwischen dem Urban Gardening-Projekt Lucie (http://ab-geht-die-lucie.blogspot.de/) und einem Seniorenheim….anschließend Austausch zum Thema „Brücken schlagen“

12:15 Uhr: Bewegung…auf Brücken, Mauern, Wiesen – ein Parcours- und Erlebnisworkshop im Rahmen eines Uni-Projektes, der einen neuen Blickwinkel auf Sport eröffnet

13:30 Uhr: Einblicke in die Wildnispädagogik

16 Uhr Aufführung des Kinder-Natur-Musicals „Verfuchst und zugekräht“ in der Kilderwildnis

Samstag 25.Juni: Wanderung zur Stadtteilfarm Huchting, vorbei am Flohmarkt des Urban Gardening-Projektes „Luzie“ in der Neustadt, 18 Uhr: Aufführung des Kinder-Natur-Musicals „Verfuchst und zugekräht“ auf der Stadtteilfarm, Lagerfeuer, Musik und Übernachtung dort (www.stadtteilfarm.de)

Sonntag, 25. Juni – Montag, 26. Juni, Wildnisschule Wildshausen (wildnisschule.de): Zusammenkommen verschiedener Jahrgänge von Wildnispädagogen, Austausch von Ideen und Skills, Workshop zu den Friedensstifter-Prinzipien mit Judith und Myriam, Montag 11 Uhr Medizinwandern

Dienstag, 27. Juni Prinzhöfte: Einblicke in ein gut gewachsenes Gemeinschaftsprojekt

Mittwoch. 28. Juni Freie Schule Bassum: Einblicke in die Freinetpädagogik und Austausch über das Thema Bildung

ab 29. Juni ….Jardinghausen Sulingen, Steyerberg (für diesen Streckenabschnitt ist die konkrete Route und das Programm noch völlig offen. Wir freuen uns über Ideen und Einladungen!)

Sonntag, 16. Juli: Staffelstabübergabe in Hameln, Aufführen des Kindermusicals in der Hamelner Altstatt? Straßenmusik….

Übenachtung im Tönebön Camp Weserbergland mit Lagerfeuer und Lagerliedern

http://www.toeneboencamp.de/. Hier ist noch Platz für Ideen, Gespräche, Gemeinschaft am Abend

Montag 17. Juli: Übernachtung in Bad Pyrmont in einem Wildgarten mit Jurte. Abendliche Aktionen im Naturerlebniswald „Zwergenwald“ des NABU https://www.nabu-badpyrmont.de/projekte/naturerlebnisort-zwergenwald/ (ca 20 Km)

Dienstag 18. Juli: Gemeinsames Abendessen, Austausch und Gemeinschaft mit den „Buschpiraten“ in Lüdge, einer Jugendwohngruppe die die Werkzeuge der Wildnispädagogik im Alltag erprobt. (ca 11 Km)

Mittwoch 19.Juli: Übernachtung in Eschenbruch auf einem Campingplatz. Hier sind alternative Vorschläge die sich auf der Strecke befinden gerne willkommen. (ca. 11 Km)

Donnerstag 20. Juli: Übernachtung auf dem Bergwiesenhof in Dettmold mit gemeinschaftlichem Pizzabacken im Lehmofen (25 km)

Freitag 21. Juli: Besichtigung der Solidarischen Landwirtschaft in Dahlborn am Nachmittag http://solawi-dalborn.org/

Abends Info Camp, Austausch und Übernachtung bei dem Verein NoCos e.V. in Dörentrup http://novuscommunitas.de/. Einem jungen Verein, der sich für ein friedliches Miteinander, Potentialentfaltung und Gemeinschaft einsetzt (ca. 10 Km)

Samstag, 22. Juli, Ankommen in der Rawaule: Freundlich zusammen leben, sich gegenseitig unterstützen, die Erde schützen und aktiv sein für eine bessere Welt (ca 5 Km) http://www.rawaule.net/index.php?id=85

Ab 16:00 Uhr: Sart der Abschlussfeier der wilden Karawane 2017. Hier können alle Beteiligten, sei es als Gastgeber, Wanderer, Mitdenker oder Mitgestalter, noch einmal zusammenkommen. An diesem Abend können Geschichten der wilden Karawane am Lagerfeuer geteilt und die größten Hits noch einmal gesungen werden.

Sonntag 23.Juli: Ab 11:00 Uhr werden wir gemeinsam den Abschluss der wilden Karawane feiern: Wie kann es weiter gehen, was ist entstanden, was möchte daraus entstehen? Das sind Fragen mit denen wir uns unter Anderem beschäftigen werden. Und natürlich werden wir Feiern, lachen, Singen, Tanzen. Die Rawaule ist auch mit den Öffis erreichbar (Zug bis Lemgo, dann Bus bis Hillentrup Marktplatz).

Der Streckenabschnitt durchs Weserbergland (16. – 23. Juli) findet in Kooperation mit dem Jugendhilfeträger VISION statt. Hier werden auch immer wieder Jugendliche mitlaufen, so dass es Streckenweise einen Fahrdienst für müde Füße oder zu schweres Gepäck geben wird.

Wir freuen uns auf euch,

Judith, Myriam, Sophie, Kathrin, Doro und Klaus

 

Ausrüstungsliste

  • Zelt/Tarp
  • Schlafsack
  • Isomatte
  • dem Wetter entsprechende Kleidung
  • Schuhe zum Wandern
  • Trinkflasche
  • Taschenlampe
  • Hygieneartikel (Zahnbürste, Zahnpasta, Handtuch)
  • Badesachen (auch Handtuch)
  • Sonnencreme
  • Kopfbedeckung
  • Essgeschirr (Messer, Gabel oder Löffel, Schale oder tiefer Teller, Tasse)
  • Taschenmesser
  • Wander-Rucksack
  • Fleecedecke ?
  • Verpflegung für den Start
  • Lieder
  • ein Instrument, falls du noch mehr tragen kannst

Wandertipps

Rucksack packen:

Je nach dem wie lange man unterwegs sein möchte, kann das Packen des Rucksackes einen vor große Herausforderungen stellen. Grundsätzlich gilt, je leichter desto besser. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bis zu 15 Kg von einem Erwachsenen gut tragen lassen. Mehr geht auch, ich bin auch schon mit 20 Kg gelaufen, aber mit jedem Kilo mehr, wird der Spaß schnell weniger.

Gut ist es, wenn man die schweren Sachen nach unten oder an den Rücken packt, die leichteren nach vorne oder oben.

Bei Dauerregen ist nichts blöder als ein nasser Schlafsack und keine trockenen Wechselklamotten. Die meisten Wanderrucksäcke haben einen Regenschutz den man drüber ziehen kann, ansonsten ist es gut, zumindest den Schlafsack und ein paar Wechselklamotten regendicht zu verpacken.

Übernachten

Zelte sind oft schwer, gerade die, die nicht speziell zum Wandern entworfen sind. Wer sich das Gewicht sparen möchte, kann statt dessen ein Tarp mit nehmen. Das ist einfach eine Plane, die man als Regenschutz spannen kann. Ein Tarp kann man im Internet oder in jedem

Outdoorgeschäft kaufen, ein Gewebeplane aus dem Baumarkt funktioniert aber genau so gut (die wiegt nur wieder mehr). Der Vorteil ist auf jeden Fall ein geringes Gewicht, der Nachteil weniger Privatsphäre, weniger Schutz vor Tieren wie Mücken und anderen Insekten da es keine „Tür“ zum Schließen gibt. Außerdem benötigt man passende Bäume zum Aufbauen, oder muss sich selbst mit Stöcken etwas Konstruieren. Auf der Karawane gibt es bestimmt immer Leute, die dir zeigen können, wie man ein Tarp gut aufbaut und spannt.

Laufen

Auf jeden Fall gut eingelaufene Schuhe anziehen. Schicke neue Wanderstiefel sind meistens eine sehr sehr schlechte Idee, da spätestens nach einer Stunde dicke Blasen entstehen. Außerdem empfiehlt es sich, Socken ohne dicke Nähte an der Spitze (Frotteesocken haben das oft) zu tragen. Die Socken sollten außerdem gut passen und keine Falten werfen.

Essen

Lebensmittel die wenig wiegen und trotzdem satt machen und lecker sind, sind beim Wandern super, wie beispielsweise Reis oder anderes Getreide und Nudeln, Trockenobst und Trockengemüse, Haferflocken für den Morgen etc.. Abends kochen wir gemeinschaftlich und lassen bei den mitgebrachten Speisen unsere Kreativität spielen. Du musst also nicht immer ein komplettes Menü für dich dabei haben, sondern einfach ein paar Zutaten für die Gemeinschaftsküche.

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